21.03.2017, 09:42 Uhr

EU-Kommunalkongress im Cottbuser Stadthaus

Wie kann die Europäische Union bei der Entwicklung unserer Region helfen?
Der Wandel unserer Energieregion ist überall zu spüren. Wie ist er positiv zu steuern?
Der Direktor Energiebinnenmarkt in der EU-Kommission Herr Dr. Borchardt stellte klar, dass es für Europa keinen Ausstiegsplan aus der Braunkohle gibt.
Es besteht zwar das gemeinsame Ziel der CO2-Reduzierung, aber dies könne auf vielfältige Weise passieren. CO2-intensive Regionen, wie die Lausitz werden aber im Wandlungsprozess durch die europäische Union besonders gefördert werden. Deshalb sind heute schon vielfältige intelligente Ideen für die Lausitz gefragt.
Die Initiativen aus den betroffenen Kommunen werden dabei eine große Rolle spielen.
Die zur Veranstaltung beitragenden Wissenschaftler verschiedenster Institute erläuterten was es ausmacht, innovativ und offen für wirtschaftliche Trends zu sein.
Als ein Beispiel aus der guten Praxis erläuterte Dr. Rabert, Regionaldirektor Rolls-Royce für Deutschland, Österreich und die Schweiz die fruchtbare Zusammenarbeit mit der BTU Cottbus für die besten Triebwerke in der Welt, gebaut in Brandenburg.
Im Auditorium saßen viele Bürgermeister, Land- Stadt- und Kreistagsabgeordnete und Unternehmer. Sie alle nahmen wichtige Impulse aus den Vorträgen und der ausgiebigen Diskussion mit.
Foto: v.l.  Dr. Borchardt - EU Kommission, Prof. Dreher - FU Berlin, Prof. Schierack, Dr. Rabert - Direktor Rolls Royce DACH, Dr. Christian Ehler, MdEP, Dr. Schulze, Prof. Posselt, Dr. Titze Foto: v.l. Dr. Borchardt - EU Kommission, Prof. Dreher - FU Berlin, Prof. Schierack, Dr. Rabert - Direktor Rolls Royce DACH, Dr. Christian Ehler, MdEP, Dr. Schulze, Prof. Posselt, Dr. Titze