Die Lausitz wird sich in den nächsten 18 Jahren deutlich verändern. Zum einen wurde am Freitag der Kohle-Ausstieg bis zum Jahre 2038 beschlossen zum anderen werden neue Perspektiven für unsere Region aufgemacht.
Ich habe mir vorgenommen bei der diesjährigen Sommertour vor allem diejenigen zu besuchen, von denen ich glaube, dass sie besonders von der Coronakrise betroffen sind. So habe ich das Jugend -Kulturzentrum der Stadt Cottbus „Gladhouse“ besucht. Durch die Hygienebeschränkungen ist der Konzert- und Partybetrieb praktisch komplett zum Erliegen gekommen. Was das für das Haus bedeutet und welche alternativen Angebote es geben könnte, das habe ich mit der Leiterin des Kulturhauses Frau Eger besprochen.
Natürlich waren die Auswirkungen der Corona-Pandemie Hauptschwerpunkt des gemeinsamen Gesprächs. Mit dabei auch die pflegepolitische Sprecherin Roswitha Schier.
Das städtische Freizeitbad „Lagune“ Cottbus hat wie jedes andere Bad auch schwer mit den Folgen der Corona Pandemie zu kämpfen. Seit dem 15. Juni ist es wieder offen für Besucher. Ein hoffentlich guter Sommer mit vielen Gästen ist am besten geeignet, um die Folgen etwas abzumildern. Die Geschäftsführung des Bades fühlt sich in jedem Fall gut vorbereitet. Darüber habe ich mich heute in meiner Sommertour informiert.
Ein außergewöhnliches Frühjahr liegt hinter uns. Woche für Woche mussten wir uns auf Neues einstellen. Wir als Abgeordnete mussten noch nie dagewesene Entscheidungen treffen. Diskutieren Sie mit uns in lockerer Atmosphäre über das, was Sie bewegt. WIR HÖREN ZU und freuen uns auf Sie!
Der Regelbetrieb in den Kitas wird hoffentlich am 15.6. wieder aufgenommen. Ich möchte zudem all diejenigen unterstützen, die für einen Normalbetrieb an den Schulen nach den Ferien arbeiten.
Vor einer Woche noch unter dem Eindruck der Schließung erreichte mich der Hilferuf. Da ich noch nie in einer Spielhalle war, war ich neugierig wie das Hygiene-Konzept hier umgesetzt wird. Durch die Öffnung gestaltete sich das Gespräch natürlich deutlich entspannter. Herzlichen Dank für die interessanten Einblicke an Herrn Körnig. Ein Spieler werde ich dennoch nicht.
Ab 28. Mai sollen Fitness-Studios und Freibäder unter Auflagen wieder öffnen dürfen. Bei den Freibädern soll die Gästezahl in Abhängigkeit der Beckengröße und Liegeflächen begrenzt werden.
Ich wurde wieder als Vertreter des Landtages zum Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung „Fürst Pückler-Museum Park und Schloß Branitz“ gewählt. In den Mittelpunkt meiner Arbeit möchte die weitere Aufwertung der Landesstiftung im Europäischen Parkverbund Lausitz stellen.
„Viele Regionen in Brandenburg sind noch immer mit Fachärzten unterversorgt. Das seit langem von der CDU unterstützte Landärzteprogramm hat sich bewährt. Die geplante Ausweitung auf Studentinnen und Studenten aus EU-Ländern ist ein weiterer Baustein, um die Lücken zu schließen und somit die Gesundheitsversorgung auf dem Land zu verbessern.“
Viele Brandenburger haben auf die Lockerungen der Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus nach mehreren Wochen Stillstand des gesellschaftlichen Lebens gewartet. Auf Grundlage des Bund- Länder-Beschlusses vom 15. April wurden diese von der Landesregierung rasch beschlossen und traten am 22. April in Kraft. Gerade für Selbstständige und kleine Unternehmen sind die Lockerungen ein wichtiger Lichtblick in einer besonders für sie sehr schwierigen Lage. Grundlage für diesen Schritt war das disziplinierte Verhalten der Brandenburgerinnen und Brandenburger in den letzten Wochen.
Den Ministerpräsident gab mit einer Regierungserklärung den Auftakt für eine Debatte. Wir danken den Ärzten, dem Pflegepersonal, Apothekern, Supermarktmitarbeiter, Polizisten, LKW-Fahrern und viele anderen, die in dieser besonderen Situation eine große Verantwortung tragen.
Neben der infektionshygenischen Überwachung in Kliniken ist es vor allem die Beratung der Menschen, die alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Ämtern unverzichtbar macht. Am heutigen Tag des Gesundheitsamtes sagen wir deshalb DANKE für euren Einsatz.
Für den neuen Innenminister ist es ein Antrittsbesuch. Es wurde detailliert über die Herausforderungen und die Sicherheitslage in der Lausitz gesprochen.
Auf Einladung des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB fand im Großenhainer Bahnhof in Cottbus eine Podiumsdiskussion mit einigen Landtagsabgeordneten statt.
Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher wies am Mittwoch im Landtagsausschuss für Gesundheit und Soziales Vorwürfe zurück, dass das Land die Zulassung verhindere und Regelungen zu eng auslege, denn man bewege sich in einem automatisierten EU-Berufsanerkennungsverfahren.
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